Beiträge von ELVis

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    2 + 2 = 22

    Ich habe nicht die geringste Lust, mir das angehängte 78-seitige Pamphlet jetzt auf meine Kosten ausdrucken und mir die ohnehin begrenzten Ablagemöglichkeiten mit so einer zentimeterdicken DinA4-Schwarte zumüllen zu müssen.

    Eine ABE darf in Deutschland grundsätzlich auch als PDF auf einem digitalen Gerät (z.B. Smartphone, Tablet) mitgeführt werden. Es besteht keine Pflicht, die ABE zwingend in Papierform im Fahrzeug zu haben. Die Polizei und andere Kontrollorgane akzeptieren digitale Nachweise, sofern das Dokument im Bedarfsfall direkt und ohne großen Aufwand vorgezeigt werden kann.

    Wichtig ist, dass das PDF-Dokument vollständig, gut lesbar und im Originalzustand (unverändert) gespeichert ist. Es empfiehlt sich, das PDF offline verfügbar zu halten, damit es auch ohne Internetzugang vorgezeigt werden kann.

    für den Moment ist Brandenburg von uns ein paar Meter zu weit weg, um hier solche Störungen verursachen zu können

    Sorry, keine Ahnung wie ich jetzt von Braunschweig nach Brandenburg geraten bin. Du solltest davon tatsächlich noch ne Weile verschont bleiben.

    Bei plötzlich auftretender Veränderung könnte es ja tatsächlich an einer Steckverbindung liegt. Vielleicht hast du noch die Möglichkeit durch irgendein anderes Radio zu prüfen, ob das Problem bei dir vor Ort ausschließlich im Urmel auftaucht.

    In Brandenburg ist der Ausstieg aus UKW für bestimmte Sender bereits konkret terminiert. Die nicht-kommerziellen Radios und freien Radios Berlin-Brandenburg (z.B. Radio Netzwerk Berlin, Freie Radios Berlin Brandenburg e.V., Offener Kanal „ALEX Berlin“) verlieren zum 31. Dezember 2025 ihre UKW-Frequenzen, darunter 88,4 MHz (Berlin) und 90,7 MHz (Potsdam). Ab 2026 werden diese Programme ausschließlich digital über DAB+ und Internet verbreitet. Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB) hat die Ausschreibung und Umvergabe der UKW-Frequenzen bereits beschlossen. Für andere private Anbieter wie Power Radio gab es 2025 offenbar bereits UKW-Abschaltungen einzelner Frequenzen, wobei dies zum Teil ohne große öffentliche Kommunikation geschah.

    Pacoloco verstehe deine Haltung. Schließlich hast du zwei Fahrzeuge in Betrieb und somit einen guten Vergleich. Allerdings müsste man für eine Aussage zur Wärmepumpe das selbe Modell mit und ohne Wärmepumpe vergleichen. Oder für einen Vergleich vom EV6 zum Inster, beide Modelle mit der selben Ausstattung, also beide ohne oder beide mit Wärmepumpe. Bei deinem Vergleich EV6 ohne Wärmepumpe gegen den Inster mit Wärmepumpe kommt leider nicht heraus ob die Wärmepumpe nix bringt, oder der EV6 im Vergleich zum Inster deutlich effizienter ist. Gerade bei deinem innerstädtischen Kurzstreckenprofil sollte der Gewichtsvorteil des Insters sich eigentlich positiv bemerkbar machen. Bin da genauso verwundert/enttäuscht wie du. Vielleicht stimmt in deinem Inster tatsächlich was nicht? Mal abwarten was du nach dem ICCU-Update berichten wirst. Was sind den jeweils für Reifen drauf?

    Bei "ausgesprochener kurzstrecke" wir die Wärmepumpe kaum Vorteile bieten. So weit ich es in Erinnerung habe sollte der Punkt, ab dem die Wärmepumpen Ihre Leistung ausspielen, erst bei Strecken über 20km erreicht sein.

    Auch wieder seltsam, ich denke exakt das Gegenteil sollte der Fall sein. Bei längerer Fahrt muss ja irgendwann nur noch die gewünschte Temperatur gehalten werden. Bei Kurzstreckenbetrieb zur Arbeit muss hingegen der komplette Innenraum jedes Mal wieder von "Null" auf die gewünschte Temperatur aufgeheizt werden.

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    völlig überflüssige Wärmepumpe (deren Effizienz ich in Frage stelle)

    Da wäre ich an einer Erklärung interessiert. Das wird üblicherweise völlig anders dargestellt.

    Fraglich ob das so stimmt?

    Effizienz Energieeinsparung und Reichweitengewinn von Wärmepumpen in Elektroautos

    Wärmepumpen gelten in Elektroautos als besonders effiziente Heiz- und Kühllösung, da sie im Vergleich zu herkömmlichen elektrischen Widerstandsheizungen deutlich weniger Strom benötigen. Realistische Energieersparnisse liegen im Bereich von 10 bis 20 Prozent, abhängig von Modell, Außentemperatur und Fahrprofil8910. Das bedeutet: Ein E-Auto mit einer Reichweite von 400 Kilometern kann durch den Einsatz einer Wärmepumpe im Idealfall bis zu 480 Kilometer weit fahren8910.

    Funktionsweise und Wirkungsgrad

    Eine Wärmepumpe nutzt die in der Umgebungsluft vorhandene Wärme und transportiert sie mit Hilfe eines Kältemittelkreislaufs in den Innenraum des Fahrzeugs. Dafür wird nur ein Bruchteil der Energie benötigt, die eine klassische elektrische Heizung verbrauchen würde257. Für eine Heizleistung von 2,5 bis 3 Kilowatt benötigt die Wärmepumpe etwa 1 Kilowatt elektrische Leistung – das entspricht einem Wirkungsgrad (COP, Coefficient of Performance) von etwa 2,5 bis 315. In der Praxis kann die Wärmepumpe den Stromverbrauch für das Heizen auf längeren Strecken mehr als halbieren1.

    Einflussfaktoren auf die Effizienz

    Die tatsächliche Effizienz der Wärmepumpe hängt von mehreren Faktoren ab:

    • Außentemperatur: Je niedriger die Temperatur, desto schwieriger arbeitet die Wärmepumpe. Bei starken Minusgraden sinkt die Effizienz und der Vorteil gegenüber der Widerstandsheizung wird geringer16911.
    • Fahrprofil: Wer viel Langstrecke fährt oder das Fahrzeug oft im Freien parkt, profitiert stärker von der Wärmepumpe. Bei Kurzstrecken oder in temperierten Garagen ist der Vorteil geringer16.
    • Modellabhängigkeit: Verschiedene Fahrzeugmodelle nutzen unterschiedlich effiziente Wärmepumpensysteme111.

    Kosten-Nutzen-Abwägung

    Wärmepumpen sind häufig als Sonderausstattung erhältlich und kosten meist zwischen 900 und 1.500 Euro Aufpreis2810. Die Investition amortisiert sich vor allem bei Vielfahrern und in Regionen mit kaltem Klima, da hier der Reichweitengewinn und die Stromersparnis am größten sind1610.

    Zusammenfassung der Effizienzvorteile

    Vorteil Wärmepumpe im E-AutoTypischer Wert / Effekt
    Energieeinsparung beim Heizen10–20 % weniger Stromverbrauch
    Reichweitengewinn30–80 km je nach Modell und Nutzung
    Wirkungsgrad (COP)2,5–3 (also 2,5- bis 3-mal effizienter)
    Zusatzkosten (optional)900–1.500 Euro


    Fazit:
    Wärmepumpen erhöhen die Effizienz von Elektroautos beim Heizen deutlich, sparen im Winter Strom und verlängern die Reichweite spürbar – vor allem auf längeren Strecken und bei häufigem Betrieb in kalten Regionen6910. Bei sehr niedrigen Temperaturen nimmt der Effizienzvorteil jedoch ab. Wer Wert auf maximale Reichweite legt oder häufig bei Kälte unterwegs ist, profitiert besonders von einer Wärmepumpe.

    1. https://www.autobild.de/artikel/waerme…e-22410821.html
    2. https://www.carwow.de/ratgeber/elekt…rmepumpe-e-auto
    3. https://www.enbw.com/blog/elektromo…s-wissenswerte/
    4. https://www.ufifilters.com/de/news-de/die…ektrofahrzeuge/
    5. https://www.beev.co/de/blog/elektr…ure-electrique/
    6. https://www.autozeitung.de/waermepumpe-e-…nik-208398.html
    7. https://www.volkswagen.at/elektroauto/id…ffizient-heizen
    8. https://www.meinauto.de/lp/elektroautos-mit-waermepumpe
    9. https://www.kaeltebringer.de/blogs/ratgeber…mepumpe-braucht
    10. https://www.telepolis.de/features/Ist-d…ld-9995330.html
    11. https://www.leaseplan.com/de-de/waermepumpe-e-auto/
    12. https://www.adac.de/rund-ums-fahrz…ng-elektroauto/

    Bei YouTube gibt's nen monatlich erscheinenden Vergleich zu den unterschiedlichen Tarifen.

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    Soweit so gut und auch einigermaßen hilfreich. Was natürlich nervt, ist das die Ladeanbieter ihre Konditionen ständig ändern. Da müsste man ja idealerweise monatlich den Anbieter wechseln. Zudem musste man immer vorhersehen können, welche Fahrten im kommenden Monat anstehen und wie die jeweilige Verfügbarkeit entlang der Strecke ist. Was nutzt das beste Abo beim günstigsten Anbieter, wenn ich den dann auf dem ein oder anderen Weg doch nicht findet. Bei nur wenigen Fremdladevorgängen ist die ganze Rechnerei ob sich die Grundgebühr lohnt direkt dahin.

    Wann kommt endlich das Aboverbot? Es sollte meiner Meinung nach ausschließlich einen Preis geben dürfen, immer Adhoc, keine Verträge und unabhängig der Bezahlmethode, sowie eine verpflichtende Preistafel. Genau wie bei Benzin üblich. Vielleicht planen wir das Usertreffen in Berlin oder Brüssel...

    Ich verstehe es so, dass nach dem Aktivieren, die nächsten 10 Bremsvorgänge zu 100% die mechanische Bremse ganz ohne Rekuperation verwenden.

    Die unterschiedlichen Stufen der Rekuperation an den Schaltwippen bewirken eine Art "Motorbremse" wenn man den Fuß vom "Gaspedal" nimmt. Hier wird dann automatisch rekuperiert, statt ausgerollt. Wenn du bei kleinster Stufe den Fuß komplett vom Gas nimmst und statt ausrollen zu lassen die Bremse betätigst, wird dann aber doch rekuperiert. Bei jedem Bremsvorgang wird je nach Stärke des Tritts auf's Bremspedal die Rekuperation entsprechend stark aktiviert. Erst wenn 100% Rekuperationsleistung nicht ausreichen um die gewünschte Bremskraft zu erzeugen, wird der fehlende Rest mechanisch hinzugefügt.

    Möchte an dieser Stelle mal darauf hinweisen, dass die gefahrenen Geschwindigkeiten den extremsten Einfluss auf solche Tests haben. Da die Geschwindigkeit quadratisch in den Luftwiderstand einfließt, ist die Auswirkung beim höheren Geschwindigkeiten enorm. Er steigt von 80 auf 140 km/h um das 3-fache.

    Die Luftwiderstandskraft Fw berechnet sich nach der Formel: Fw = 0,5⋅cw⋅A⋅ρ⋅v²

    Für den Hyundai Inster beträgt der Luftwiderstandsbeiwert (cw) laut Hersteller 0,34. Die Stirnfläche ist nicht offiziell angegeben, aber für ein Fahrzeug dieser Größe (Mini-SUV, ähnlich Kia Picanto oder Hyundai i10) kann man etwa 2,1 m² ansetzen. Mit diesen Werten und der Luftdichte von 1,225 kg/m³ ergeben sich die ungefähren Luftwiderstandskräfte bei den gewünschten Geschwindigkeiten:

    • 80 km/h: ca. 191 Newton
    • 100 km/h: ca. 298 Newton
    • 120 km/h: ca. 429 Newton
    • 140 km/h: ca. 584 Newton

    Joaquin Vielleicht verschieben wir diese Diskussion besser hier hin.

    Dort hatte ich schonmal einen längeren Post verfasst.

    Aus einer der zitierten Quellen: Folgende konkrete Schäden können Sie geltend machen: Mehrkosten für ein Ersatzfahrzeug oder Mietwagen.

    Laut KI (weiter unten), eine interessante Passage: "Muss ein Käufer wegen ... verspäteter Lieferung ... die Ware ... zu einem höheren Preis beschaffen, so stellen die Differenzkosten (Mehrkosten) einen ersatzfähigen Schaden dar.

    Finde so unpassend ist mein Rechenansatz nicht. Kosten im Schadensfall - Kosten ohne Schadensfall = Differenzkosten.

    Meint auch die KI:

    Eine Differenz bezeichnet allgemein den Unterschied zwischen zwei Werten. Im juristischen Kontext, insbesondere im Schadensersatzrecht, ist damit meist die Differenz zwischen dem tatsächlichen Zustand nach dem schädigenden Ereignis und dem hypothetischen Zustand gemeint, der ohne das schädigende Ereignis bestehen würde.

    Nach der sogenannten Differenzhypothese wird der ersatzfähige Schaden dadurch ermittelt, dass man vergleicht, wie die Vermögenslage des Geschädigten tatsächlich ist und wie sie ohne das schädigende Ereignis wäre. Die Differenz zwischen diesen beiden Zuständen stellt den zu ersetzenden Schaden dar36.

    Ein Beispiel: Wenn ein Käufer einen Deckungskauf tätigen muss, weil der Verkäufer nicht liefert, besteht der Schaden in der Differenz zwischen dem ursprünglichen Kaufpreis und dem höheren Preis des Deckungskaufs56. Diese Differenz kann als Schadensersatz geltend gemacht werden, sofern die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt sind.

    Zusammengefasst:

    Differenz ist im Schadensrecht der Betrag, um den der Geschädigte durch das schädigende Ereignis schlechter steht als ohne dieses Ereignis36.

    Citations:

    1. https://jura-online.de/blog/2013/08/1…schadensersatz/
    2. https://iurratio.de/journal/proble…kungsgeschaefts
    3. https://www.juracademy.de/schuldrecht-at…er-schaden.html
    4. https://lorenz.userweb.mwn.de/person/la_leenen.pdf
    5. https://www.versacommerce.de/glossar/deckungskauf
    6. https://www.jura.fu-berlin.de/fachbereich/ei…II-SoSe2006.pdf
    7. https://www.lecturio.de/mkt/jura-magaz…gerungsschaden/
    8. https://www.damm-legal.de/bgh-ein-deckun…stattungsfaehig
    9. https://www.uni-goettingen.de/de/document/do…2013,%201-8.pdf
    10. https://www.zjs-online.com/dat/artikel/2013_2_685.pdf

    Antwort von Perplexity: pplx.ai/share

    Begriff der Mehrkosten im Schadensersatzrecht

    Mehrkosten im Rahmen des Schadensersatzes sind zusätzliche Aufwendungen, die dem Geschädigten dadurch entstehen, dass er zur Schadensbeseitigung oder zur Ersatzbeschaffung gezwungen ist, weil der Schädiger seine vertraglichen oder gesetzlichen Pflichten verletzt hat. Sie sind also Kosten, die über das hinausgehen, was bei ordnungsgemäßer Vertragserfüllung oder ohne Schadensereignis angefallen wäre.

    Typische Beispiele für Mehrkosten

    • Deckungskauf: Muss ein Käufer wegen Nichterfüllung oder verspäteter Lieferung durch den Verkäufer die Ware anderweitig, aber zu einem höheren Preis beschaffen, so stellen die Differenzkosten (Mehrkosten) einen ersatzfähigen Schaden dar, sofern die gesetzlichen Voraussetzungen (insbesondere §§ 280 Abs. 1, 3, 281 BGB) erfüllt sind149.
    • Wiederbeschaffungskosten: Im Fall der Beschädigung oder Zerstörung einer Sache können Mehrkosten für die Wiederherstellung oder Ersatzbeschaffung geltend gemacht werden23.
    • Betriebliche Mehrkosten: In Unternehmen können Mehrkosten etwa durch zusätzliche Personal- oder Sachaufwendungen entstehen, wenn diese zur Schadensbeseitigung erforderlich sind78.

    Voraussetzungen für die Ersatzfähigkeit von Mehrkosten

    • Die Mehrkosten müssen kausal auf das schädigende Ereignis zurückzuführen sein.
    • Sie sind grundsätzlich nur dann ersatzfähig, wenn sie zur Schadensbeseitigung oder zur Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands erforderlich und angemessen sind28.
    • Bei bestimmten Konstellationen (z.B. Deckungskauf) sind Mehrkosten nur dann als Schaden „statt der Leistung“ ersatzfähig, wenn die Voraussetzungen der §§ 280 Abs. 1, 3, 281 BGB vorliegen. Sie treten dann an die Stelle der ursprünglich geschuldeten Leistung und können nicht zusätzlich als Verzögerungsschaden verlangt werden149.

    Rechtliche Einordnung

    Mehrkosten sind Teil des sogenannten positiven Interesses (Erfüllungsinteresse), das darauf abzielt, den Geschädigten so zu stellen, wie er bei ordnungsgemäßer Vertragserfüllung stünde3. Sie werden im Wege des Schadensersatzes geltend gemacht, um den Zustand wiederherzustellen, der ohne das schädigende Ereignis bestanden hätte (§ 249 BGB)2.

    Zusammenfassung

    Mehrkosten im Schadensersatzrecht sind zusätzliche, durch das schädigende Ereignis verursachte Aufwendungen, die der Geschädigte zur Schadensbeseitigung oder Ersatzbeschaffung aufbringen muss. Sie sind ersatzfähig, wenn sie kausal und erforderlich sind und die gesetzlichen Voraussetzungen für einen Schadensersatzanspruch erfüllt sind1247.

    Citations:

    1. https://www.lecturio.de/mkt/jura-magaz…gerungsschaden/
    2. https://www.juracademy.de/schuldrecht-at…densersatz.html
    3. https://www.uni-potsdam.de/de/rechtskunde…ersatzanspruchs
    4. https://jura-online.de/blog/2013/08/1…schadensersatz/
    5. https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/meh…sicherung-39824
    6. https://schluender.info/schadensersatz…tenvoranschlag/
    7. https://kanzlei-moegelin.de/blog/schadense…ag-8-azr-116-14
    8. https://www.lutzabel.com/artikel/202209…sowieso-kosten/
    9. https://iurratio.de/journal/proble…kungsgeschaefts
    10. https://www.advocado.de/ratgeber/schme…eldtabelle.html
    11. https://www.ibau.de/akademie/wisse…rung-wer-zahlt/
    12. https://www.advocado.de/ratgeber/vertr…end-machen.html
    13. https://helden.de/magazin/schade…und-berechnung/
    14. https://www.familienratgeber.de/rechte-leistun…/schadensersatz
    15. https://www.juracademy.de/schuldrecht-at…er-schaden.html
    16. https://www.allianzdirect.de/privathaftpfli…rsatz-ratgeber/

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