Hier ein erster und ausführliches Praxis- und Fahrtest mit dem Hyundai Inster. Der TEster geht hier auch ausführlich auf die Details ein und gleich am Anfang wird durchaus etwas erwähnt, was man bei anderen Fahrzeugen leicht vergisst, durch das Umlegen des Beifahrersitzes lässt sich die Rundumsicht enorm verbessern. Ich kenne das nur zu gut, dass ich den unbenutzten Beifahrersitz so einstelle, dass dessen Rückenlehne sich im Blickfeld mit der rechten B-Säule deckt, weil er mich da gezwungenermaßen nicht stört. Dann muss der Sitz aber immer wieder hin und her verschoben werden je nach Beifahrer oder auch Gäste auf der Rückbank. Beim Hyundai Inster kann man die Rückenlehne einfach nur umlegen und hat sofort die bessere Rundunsicht.
Auch die 360 Grad Kamera hat zahlreiche Einstellungen, wie z.B. den Blick auf die Reifen, bzw. Felgen, so das man perfekt an ein Bordstein parken kann. Und so sammelt der Hyundai Inster lauter Punkte, die man in dieser und auch höheren Preisklassen vergeblich sucht. Man sieht sogar in der Praxis wie gut sich das macht, wenn beim Blinken die jeweilige Außenkamera in das Cockpit eingeblendet wird. Auch der Verbraucht ist vorbildlich beim Hyundai Inster und das bei guter Fahrperformance. Sicher wird diese darunter leiden, wenn er voll beladen ist, aber es handelt sich hierbei um ein bezahlbares Stadtauto und dafür ist er richtig gut, wenn nicht sogarbesser als alles andere was man zur Zeit auf dem Markt findet. Auch die Reichweite ist hier mehr als ausreichend für ein Fahrzeug seiner Klasse und vor allem im Vergleich zur Konkurrenz